Der RSV Germania Gräben freut sich, am 13.11.2016 das 3. Rennen der Berliner Offroad-Winterserie auszurichten. Bereits zum 4. Mal in Folge gastiert die Berliner „ARGE Offroad“ damit in Golzow.

Ein toll organisiertes Rennen mit einer schönen und anspruchsvollen Streckenführung - das war das einhellige Urteil der Sportler, die am 24.09.2016 den Weg ins Industriegelände Ziesar fanden.

Theresa Roscher hat am ersten September-Wochenende beim 25 Kilometer Paarzeitfahren in Barnewitz mit einer Zeit von 39:27,244 Minuten für einen weiteren Podiumsplatz gesorgt. 

Die Anmeldungen für das 3. Ziesaraner Rundstrecken-Rennen am 24.09.2016 sind ab sofort und bis zum 13.09.2016, 23:59 Uhr möglich.

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Der 1. Radsportverein Germania Gräben e.V. richtet am 24.09.2016 zum bereits 3. Mal sein Rundstrecken-Rennen im Gewerbegebiet Ziesar aus.

Nach vielen Monaten der Vorbereitung und Dank der Unterstützung der Stadt Ziesar, welche die Streckenabschnitte auf dem 2,1 km langen Rundkurs neu pflastern lässt, werden die Radsportler optimale Rahmenbedingungen vorfinden.

Völlig unerwartet verstarb Andy Giesel aus Ziesar am 15.06.2016. Das gesamte Team ist zutiefst schockiert und trauert um seinen langjährigen Sponsor und Freund. Die Mitglieder sind mit ihren Gedanken bei der Familie Giesel und wünschen ihr für die kommende Zeit viel Kraft und Unterstützung. Mögen die Erinnerungen an Andy ein hilfreicher Begleiter für die Zukunft sein.

Im Vorjahr beim Paarzeitfahren (PZF) der Männer bzw. im Einzel der Frauen gingen die Zeitfahr-Spezialisten Daniel Lahn und Theresa Roscher als Paar auf die Strecke des DEKRA-Testovals, um die 17 Kilometer gemeinsam abzuspulen.

Zur 12. Austragung in Rietz ließ es sich erwartungsgemäß ein Großteil des RSV nicht nehmen, die Vereinsfarben und damit auch die Sponsoren vor breitem Publikum zu präsentieren.

Pünktlich um 7:30 Uhr erklang der Startschuss für die 200 Kilometer lange RTF am Schlossplatz in Lübben. Am Start vertraten Marc Zimmermann, Eric Schiller und Theresa Roscher den 1. RSV Germania Gräben und sollten nach 100 km eine besondere "Überraschung" erleben.

Am Freitag meinte es der Wettergott nicht gut mit den Startern des 8 km Einzelzeitfahrens in Straupitz. Eine ordentliche Ladung Regen sorgte nicht nur für eine nasse und rutschige Fahrbahn, sondern auch für durchweichte Füße. Unbeeindruckt dessen, fuhr der RSV erneut einen Podiumsplatz ein.